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Pressemitteilung vom 01.10.2012

Interkulturelle Tafel lädt zum Genießen und Gespräch ein

Gemeinschaftsprojekt von Club Aktiv und Internationalem Bund findet auch im dritten Jahr großen Zuspruch

Süßigkeiten aus Russland, asiatische Frühlingsrollen, italienische Pizzen und deutscher Kartoffelsalat mit Frikadellen: Am Samstag, 29. September 2012, bot die Interkulturelle Tafel den Bürgerinnen und Bürgern Kaiserslauterns mit den verschiedensten Köstlichkeiten quasi eine kulinarische Weltreise. Organisiert im Rahmen der Interkulturellen Woche passte das Thema "Herzlich willkommen wer immer Du bist" hervorragend zum Konzept. "Sich gemeinsam an einen Tisch setzen, beim Essen ins Gespräch kommen das ist das Ziel der Interkulturellen Tafel", so Kathrin Shebani vom Club Aktiv, zusammen mit dem Internationalen Bund Initiator der Aktion. "Eigentlich sollte die Interkulturelle Tafel, vor drei Jahren erstmalig organisiert, eine einmalige Veranstaltung sein, doch war die Resonanz so positiv, dass wir sie im Folgejahr wiederholten und dieses Jahr ist es schon fast Tradition", freut sich Britta Behr vom Internationalen Bund über den großen Zuspruch für das Projekt. Möglich machen die bunte Tafel großzügige Spenden von Restaurants und Einzelhändlern Kaiserslauterns, die von dem Konzept so angetan sind, dass sie dieses Jahr "schon nur noch fragten, was wir denn brauchen" und sich gern an dem Projekt beteiligten, freut sich Shebani über die Unterstützung und bestätigt, dass die Aktion für sie und Britta Behr "längst zur Herzensangelegenheit" geworden sei. Auch Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel gesellte sich an die Interkulturelle Tafel und setzte sich mit an den dekorativ gestalteten Tisch. "Die Interkulturelle Tafel macht deutlich, wie ehrenamtliches Engagement Akzente setzen kann und sie ist ein lebendiges Beispiel für Interkulturalität und Integration in unserer Stadt", lobte Dr. Weichel die Initiative, die angesichts des großen Zuspruchs gewiss auch im nächsten Jahr wieder im Programm der Stadt zu finden sein wird.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 01.10.2012