Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 05.06.2018

585 Kilometer in vier Tagen

Städtische Radlergruppe zeigt sich begeistert von Tour nach Brandenburg

„Klasse, toll, super, das hat riesigen Spaß gemacht!“, zieht Peter Kiefer ein uneingeschränkt positives Fazit. Vier Tage lang, von Donnerstag bis Sonntag, war der Beigeordnete der Stadt gemeinsam mit sieben Mitstreitern mit dem Fahrrad unterwegs in die Partnerstadt Brandenburg an der Havel. Rund 585 Kilometer in Etappen zu 182, 167, 143 und 93 Kilometern.

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums  des Stadtradelns und des 30-jährigen Jubiläums der Partnerschaft zwischen Brandenburg und Kaiserslautern hatte sich die Stadt diese besondere Aktion einfallen lassen. Nach monatelanger Planung wurde die Gruppe von Rennradfahrern dann am Mittwochabend im Rahmen der Eröffnung des Stadtradelns von Bürgermeisterin Susanne Wimmer-Leonhardt verabschiedet. Los ging es dann am Donnerstagmorgen um 8 Uhr. Begleitet wurde die Gruppe von vier Motorradfahrern und zwei Begleitfahrzeugen. Mit dabei waren Mitglieder des Stadtrates, des RSC Kaiserslautern und der Stadtverwaltung, neben Peter Kiefer auch der Leiter des Referats Gebäudewirtschaft, Udo Holzmann, und der stellvertretende Leiter des Referats Stadtentwicklung, Christian Ruhland.

„Das war eine wunderbare Tour, mit einer wunderbaren Gruppe“, zeigte sich Kiefer am Dienstagmorgen im Rathaus euphorisch. Außer einem Plattfuß habe es keine ernstzunehmenden Zwischenfälle gegeben, und insbesondere mit dem Wetter habe man großes Glück gehabt. „Wir haben zwar immer wieder Gewitterwolken gesehen, haben den Regen aber anscheinend immer umfahren.“ Bei der Route habe man mehr oder weniger den direkten Weg gesucht, mit Übernachtungen in Steinau an der Straße (Hessen), Bad Tennstedt (Thüringen) und Barby (Sachsen-Anhalt). Bewusst habe man dabei die drei großen Flüsse Rhein, Main und Elbe nicht per Brücke, sondern mit Fähren gequert. „Mein großer Dank gilt Jürgen Drews vom RSC Kaiserslautern, der hier wirklich eine tolle Tour ausgearbeitet hat“, so Kiefer.

Am Freitagabend in Bad Tennstedt traf man dann auch zum ersten Mal mit der Gruppe von vier Motorradfahrern aus Kaiserslautern zusammen, die die Strecke parallel fuhren. Am Sonntagmittag fuhren Radler und Motorradfahrer dann gemeinsan in Brandenburg ein. Dort stand zunächst der Besuch eines Radrennens auf dem Programm, am Abend dann der Empfang durch die Stadt, vertreten durch den Beigeordneten Wolfgang Erlebach. Zurück ging es am Montag, dann aber per Auto. Die von den acht Radfahrern auf dem Weg nach Brandenburg erfahrenen Kilometer kamen dem Kaiserslauterer Kilometer-Konto beim Stadtradeln zu Gute.



Geschafft! Die Radlergruppe und ihre beiden Begleiter am Sonntagnachmittag vor dem Hotel in Brandenburg. © Stadt Kaiserslautern

Geschafft! Die Radlergruppe und ihre beiden Begleiter am Sonntagnachmittag vor dem Hotel in Brandenburg. © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Matthias Thomas - Pressestelle

Kaiserslautern, 05.06.2018