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Pressemitteilung vom 05.06.2018

Mehr Frauennamen als Straßennamen

In der Stadt Kaiserslautern sollen mehr Straßen und Plätze nach Frauen benannt werden. Diesem im städtischen Gleichstellungsaktionsplan formulierten Ziel ist man nun ein Stück weit näher gekommen. Auf Vorschlag der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt, Marlene Isenmann-Emser, wurden 17 Frauennamen in die Vorschlagsliste für Straßennamen des Referates Stadtentwicklung aufgenommen. Es handelt sich dabei ausnahmslos um Frauen, die sich in irgendeiner Form um die Stadt Kaiserslautern verdient gemacht haben und somit einen Bezug zu Kaiserslautern haben, so etwa Irmgard von Opel oder Marliese Fuhrmann.

Die Entscheidung über den Namen einer Straße oder eines Platzes obliegt den politischen Gremien. Zur Zeit gibt es in der Stadt Kaiserslautern 964 Bezeichnungen für Straßen, Wege und Plätze, davon entfallen lediglich 23 auf Frauennamen, 243 hingegen auf Männernamen.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 05.06.2018