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Pressemitteilung vom 07.03.2012

Neuigkeiten im Theodor-Zink-Museum

Alte Stadtansichten, Filme und Informationen über das Museum in die Dauerausstellung integriert<br>

Zahlreiche Neuerungen gibt es ab sofort im Theodor-Zink-Museum zu bestaunen. Bereits im Eingang hat sich einiges getan. In der Durchfahrt zum Hof des Hauses Rheimkreis in der Steinstraße 48 sind jetzt alte Stadtansichten aus den letzten einhundert Jahren zu sehen. So können auch Besucherinnen und Besucher außerhalb der Öffnungszeiten einen Blick auf die Geschichte der Stadt werfen und bekommen so einen Vorgeschmack auf die Ausstellung.

Auch im Museum gibt es viele Neuigkeiten: Das Foyer ist neu gestaltet und bietet den idealen Rahmen, um in den Publikationen zu schmökern. Vor dem Eintritt in die Dauerausstellung informiert eine Tafel über die Geschichte des Museums und seinen Namensgeber Theodor Zink.

Bewegte Bilder aus den 50er Jahren bereichern ab sofort die Ausstellung. Zwei Filme von Hans Günter Hausen, die den Wiederaufbau der Stadt zeigen und Impressionen von Kaiserslautern geben, werden am Ende der Dauerausstellung kontinuierlich gezeigt. Gesponsert wurden die Filme vom Förderkreis Theodor-Zink-Museum. Außerdem erhalten die Besucherinnen und Besucher seit einigen Tagen auch Einblicke in die faszinierende Fotosammlung des Archivs und des Museums.

Archivleiter Gerd Rauland und Museumsleiter Jens Stöcker freuen sich sehr, dass sie so den Gästen wieder ein Stück Geschichte lebendig machen können.

Auch im Wadgasserhof gibt es eine Neuerung zu bestaunen: Dort ist seit kurzem ein großformatiges, aufwändig gerahmtes Gemälde des Malers Johann Jungblut (1860 Saarburg 1912 Düsseldorf) in die Dauerausstellung integriert. Das Bild kam als Schenkung Ende vergangenen Jahres und bereichert ab sofort die Sammlung.

Das Theodor-Zink Museum ist immer mittwochs und freitags von 10:00 bis 17:00 Uhr, samstags und sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 07.03.2012