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Pressemitteilung vom 09.03.2018

Auszeichnung für HHG bei Robotikwettbewerb in Stuttgart

Unterstützung aus Partnerstadt Davenport beschert Einzug ins Halbfinale

„Halo World“ – So heißt das Team aus acht Schülern der elften und zwölften Klassenstufe des Heinrich-Heine-Gymnasiums, die vor wenigen Tagen erfolgreich an einem internationalen Robotikwettbewerb in Stuttgart teilgenommen haben. Obwohl das Team kurzfristig einen zweiten, in den zwei Tagen und Nächten vor dem Wettbewerb gebauten Roboter ins Rennen schicken musste, gelang entgegen aller Erwartungen der Einzug ins Halbfinale des Bundesentscheides. Trotz des Ausscheidens in der KO-Runde gewann Halo World am Ende den „Motivate Award“, mit dem der Teamgeist, das kreative Schaffen und die starke Leistung trotz des Zeitdrucks geehrt wurden.

Bei dem Wettbewerb handelte sich um den Vorentscheid für die weltweite FIRST Tech Challenge (FTC), an der das HHG erstmals teilnahm. In der Vorbereitung konnten die Schülerinnen und Schüler dabei auf tatkräftige Unterstützung aus Davenport, der Partnerstadt Kaiserslauterns im US-Bundesstaat Iowa, zählen. Um das Team des HHG bestmöglich auf den Wettbewerb vorzubereiten, weilte Anfang Februar eine kleine Gruppe der dortigen West High School in Kaiserslautern, angeführt von Gregory Smith. Der Lehrer für Industrial Technology an der West High hat bereits mehrere Schülergruppen für den Wettbewerb gecoached und mit seinen Teams zweimal das Weltfinale erreicht. Unter der Anleitung von Smith baute und programmiert das Team des HHG zwei Tage intensiv am für den Wettbewerb benötigten Roboter.

„Für diesen Einsatz kann man eigentlich gar nicht genug danken“, so Oberbürgermeister Klaus Weichel, der dem Team des HHG herzlich zum Erfolg in Stuttgart gratuliert. „Hightech aus Kaiserslautern, unterstützt von unseren Freunden aus Iowa. Besser geht´s nicht!“
 

Informationen zum Wettbewerb:

https://www.firstinspires.org/robotics/ftc



Das Team des Heinrich-Heine-Gymnasiums. © HHG

Das Team des Heinrich-Heine-Gymnasiums. © HHG

Autor/in: Matthias Thomas - Pressestelle

Kaiserslautern, 09.03.2018