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Pressemitteilung vom 02.01.2012

BBS II erhält 11.000 Euro für Schulsozialarbeit

OB Dr. Weichel: "Sozialpädagogische Betreuung auch für das Jahr 2012 gesichert."

ür ihre Schulsozialarbeit erhält die Berufsbildende Schule Wirtschaft und Verwaltung Kaiserslautern (BBS II) eine Zuwendung durch das Landesministerium für Bildung Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur in Höhe von 11.000 Euro. Die Förderung kommt den Klassen der Berufsfachschule der BBS II zu Gute. Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel äußerte zufrieden: "Damit ist dort die sozialpädagogische Betreuung auch für das Jahr 2012 gesichert." Die Berufsfachschule der BBS II führt zu beruflichen und schulischen Qualifikationen oder Teilqualifikationen. Sie wird als Berufsfachschule I und II, dreijährige Berufsfachschule und höhere Berufsfachschule geführt. Die sozialpädagogische Betreuung umfasst sieben Zeitstunden pro Woche und erfolgt durch eine Diplomsozialarbeiterin. Das Land übernimmt dabei nahezu die gesamten Personalkosten der Stelle. Weichel unterstrich: "Die Schulsozialarbeit ist ein wichtiger Baustein unseres Bildungswesens und ein ausgezeichnetes Förderinstrument."

Ein Baustein der sozialpädagogischen Betreuung an der Berufsfachschule ist die Vermittlung sozialer Kompetenzen. Wesentlicher Bestandteil ist zudem die Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern bei individuellen persönlichen Fragestellungen und Problemen. Darüber hinaus begleitet die Schulsozialarbeit den Übergang von der Schule in das Berufsleben.

Oberbürgermeister Dr. Weichel wies darauf hin, dass 2012 die Schulsozialarbeit in Kaiserslautern durch Fördermittel des Bundes für "Bildung und Teilhabe" weiter ausgebaut werde. Dies geschehe also kostenneutral für die Stadt. Profitieren werden die Grundschulen Geschwister-Scholl, Luitpold, Betzenberg, Fischerrück, Schiller und Kotten durch fünfeinhalb Stellen sowie die Kurpfalz-Realschule plus mit einer Stelle. "Ich freue ich mich, dass wir den Schülerinnen und Schülern in unserer Stadt auch weiterhin eine gute Versorgung anbieten können", erläuterte Dr. Weichel.





Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 02.01.2012