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Bundesumweltministerium förderte Umweltschutzmaßnahmen beim städtischen Eigenbetrieb
LED-Beleuchtungssysteme in der Werkstatthalle der SK. © Stadtbildpflege KL
Bereits im vergangenen Jahr hat sich die Stadtbildpflege Kaiserslautern (damaliger ASK) dazu entschieden, die Beleuchtung im Werkstattgebäude und im Außenbereich des Betriebshofs durch LED-Leuchten zu ersetzen. Diese Umweltschutzprojekte wurden vor kurzem abgeschlossen. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) hat im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative diese Projekte gefördert und etwa 20 Prozent der Investitionskosten übernommen.
„Ziel unserer Umrüstung war nicht nur die Beleuchtungssituation zu verbessern, sondern auch unseren Stromverbrauch und damit den CO2-Ausstoß zu reduzieren“, so Rainer Grüner, Werkleiter der Stadtbildpflege Kaiserslautern (SK). Im Zuge der Sanierung wurden insgesamt 175 Leuchtstofflampen und Quecksilberdampflampen (HQL-Lampen) durch energieeffiziente LED-Leuchten ersetzt.
Klimaschutz ist bei der SK ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie. „Wir achten beim Neukauf auf emissionsarme, klimafreundliche Fahrzeuge, setzen im technischen Bereich zunehmend auf biologisch abbaubare Schmierstoffe und speisen Strom aus unserer Photovoltaikanlage in das Stromnetz ein“, erläutert Rainer Grüner.
„Kommunale Unternehmen tragen eine besondere Verantwortung für den Umwelt- und Klimaschutz in der Region. Unser städtischer Eigenbetrieb leistet hierfür seit vielen Jahren einen großen Beitrag“, so die für die Stadtbildpflege Kaiserslautern zuständige Dezernentin Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 15.11.2017