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Pressemitteilung vom 11.10.2011

Grünschnitt richtig entsorgen

ASK stellt ab dem 22. Oktober Container für Privathaushalte auf

Gartenbesitzerinnen und -besitzer haben in Kaiserslautern vielfältige kostenfreie Möglichkeiten ihre Grünabfälle zu entsorgen. Die ökologisch sinnvollste Methode ist die Kompostierung auf dem eigenen Grundstück. Laub, Baum- und Strauchschnitt, Wildkräuter und andere organische Gartenabfälle können so auf eine natürliche Weise zu einem wertvollen Dünger verarbeitet werden, der die Bodenqualität im eigenen Garten verbessert.

Darüber hinaus bietet der Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetrieb der Stadt Kaiserslautern (ASK) im Frühjahr und im Herbst eine Grünabfallsammlung an. Die nächste Sammlung findet an den Wochenenden vom 22. Oktober bis zum 27. November 2011 statt. Hierzu werden Container an 47 Standorten im Stadtgebiet aufgestellt. Die genauen Containerstandorte und die jeweiligen Standzeiten werden am 15. Oktober im Anzeigenteil der örtlichen Tagespresse bekannt gegeben oder können auf der Homepage des ASK unter www.ask-kl.de eingesehen werden.

Kleinere Mengen Grünabfälle nehmen die städtischen Wertstoffhöfe in der Daennerstraße 17, Pfaffstraße 3, Vogelwoogstraße 50, Siegelbacher Straße 187 und der Wertstoffhof bei der Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK) im Kapiteltal entgegen.

Sollten übermäßig große Mengen an Grünschnitt anfallen, besteht auch die Möglichkeit, einen Container für die Sammlung kostenpflichtig bereitzustellen. Termine hierfür können mit dem Containerdienst des ASK unter der Telefonnummer 0631/ 365-3579 vereinbart werden.

Die Abfallberatung des ASK appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger ihre Gartenabfälle nur über die ordnungsgemäßen Wege zu entsorgen. Das Ablagern von Gartenabfällen in Wald und Flur ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann.

Weitere Informationen zur Grünabfallsammlung sind bei der Abfallberatung des ASK unter der Telefonnummer 0631/ 365-3526 erhältlich.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 11.10.2011