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Pressemitteilung vom 07.10.2011

Besuch aus Columbia in Kaiserslautern

Der neue Bürgermeister Steve Benjamin zu Gast in der Westpfalzmetropole

Es ist schön, schon so oft in Kaiserslautern gewesen zu sein, dass man es nicht mehr zählen kann" so Fred Monk. Von amerikanischer Seite einer der Initiatoren des Kontakts zwischen Columbia und Kaiserslautern, gehörte Monk schon der ersten Delegation an, die 1998 in die Pfalz kam. Dieses Mal begleitete er Columbias neuen Bürgermeister Steve Benjamin, der seit Mai letzten Jahres amtiert.

Das Programm der fünfköpfigen Gruppe war umfangreich, es gab vieles, das Benjamin interessierte. Seien es Stippvisiten bei einigen Wirtschaftsunternehmen der Region, ein Einblick in die Forschungslandschaft oder Gespräche mit Vertretern aus Politik und Kultur: Benjamin zeigt sich stets beeindruckt von dem, was ihm in der deutschen Partnerstadt begegnete. "Kaiserslautern kann sich dem Vergleich mit Großstädten in den USA stellen", urteilte er.

Im Arbeitsgespräch mit Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel wurde offenbar, dass sich die Probleme der beiden Kommunen, seien sie auch geographisch weit entfernt, gleichen. "Wir können viel voneinander lernen", betonte Dr. Weichel. "Unsere Städte differieren in ihrer Entstehungsgeschichte und auch darin, wie sie geplant wurden und gewachsen sind. Doch die heutigen Herausforderungen ähneln sich und es ist inspirierend, sich über die jeweiligen Lösungswege auszutauschen." Die Besichtigung der Ausgrabungen am Casimirschloss brachte Benjamin auf den Gedanken, dass sich mit den Grabungen und den Entwürfen zur Neuen Stadtmitte "hier im Herzen der Stadt der Bogen spannt von der Historie zur Zukunft".

Benjamins Fazit nach drei Tagen Aufenthalt in der Westpfalzmetropole: "Ich bin begeistert von der kleinsten Großstadt Deutschlands".



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 07.10.2011