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Pressemitteilung vom 20.12.2016

Neue Service-Leistung: ASK holt ausgediente Weihnachtsbäume ab

Keine Sammelplätze mehr eingerichtet

Der Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetrieb der Stadt Kaiserslautern (ASK) holt vom 09. bis 20. Januar 2017 die ausgedienten Weihnachtsbäume begleitend zur Bioabfallsammlung an den Grundstücken ab. Dafür entfallen die bisherigen Sammelplätze. „Wir freuen uns, den Bürgerinnen und Bürgern diese neue Serviceleistung anbieten zu können“, so die zuständige Dezernentin Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt.

Damit können die Bürgerinnen und Bürger im genannten Zeitraum nun einfach ihren Tannenbaum am Abfuhrtag der Biotonne neben das Gefäß legen. Haushalte ohne Biotonne können ihren ausgedienten Tannenbaum ebenfalls vor Ort abholen lassen. Dazu muss dieser am Abfuhrtag der Biotonne dort bereitliegen, wo üblicherweise die Abfallgefäße zur Leerung bereit stehen. Der Abfuhrtag kann dem Abfallkalender 2017, der auch online unter www.ask-kl.de einzusehen ist, entnommen werden. Mitgenommen werden nur Tannenbäume, die komplett abgeschmückt sind. Die Weihnachtsbäume und Biotonnen werden mit unterschiedlichen Müllfahrzeugen abgeholt, so dass es vorkommen kann, dass diese zu unterschiedlichen Zeiten abgefahren werden. Außerhalb des Sammelzeitraums besteht die Möglichkeit, die Tannenbäume auf den städtischen Wertstoffhöfen zu den dort üblichen Öffnungszeiten anzuliefern.

In den letzten Jahren hatte sich neben den regulären und vom ASK ausgewiesenen Sammelplätzen eine Vielzahl illegaler Weihnachtsbaum-Sammelplätze gebildet. Anstatt der vorgesehenen zwei Wochen benötigte der ASK meist über zehn Wochen, um die ausgedienten Weihnachtsbäume im Stadtgebiet abzutransportieren. „Es kam sogar vor, dass wir noch an Ostern illegale Sammelplätze im Stadtgebiet entdeckten“, erläutert Chef-Disponentin und stellvertretende Werkleiterin Andrea Buchloh-Adler. „Diese Art der Sammlung war finanziell und personell nicht mehr tragbar, zumal das neue Holsystem mehr Komfort bietet“, begründet sie das Einstellen der Sammelplätze.



© ASK
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Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 20.12.2016