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OB Weichel bedankt sich für erneute Millioneninvestition am Standort Kaiserslautern
Rund elf Monate nach der Grundsteinlegung hat die Hornbach Baustoff Union heute Morgen im Beisein von Oberbürgermeister Klaus Weichel an ihrem neuen Standort in der Von-Miller-Straße im Ortsbezirk Einsiedlerhof Richtfest gefeiert. Das neue Union Bauzentrum wird den bestehenden, im Jahr 2007 eröffneten Standort in derselben Straße ablösen. Die Eröffnung ist für März 2017 geplant.
„Für einen Oberbürgermeister zählen Richtfeste zu den schönsten Terminen“, so der OB in seiner Rede, zeigten diese doch immer, „dass es in der Stadt vorangeht.“ Weichel bedankte sich bei der Familie Hornbach, die durch Christian Hornbach vertreten war, für die erneute Millioneninvestition am Standort Kaiserslautern und verwies dabei etwa auf die Errichtung des Baumarktes in der Mainzer Straße im Jahre 1997 sowie auf die Erstansiedlung der Baustoff Union am Einsiedlerhof im Jahre 2007 – ein aufgrund der Nähe zur A6 ideal gelegener Standort, wie das Stadtoberhaupt betonte. Weichel bedankte sich zudem bei der ebenfalls anwesenden Familie Skipiol, die durch den Grundstücksverkauf den Neubau ermöglicht habe und damit erneut großes Engagement zum Wohle der Stadt gezeigt habe.
Die Grundfläche am neuen Standort, die Hornbach zur Verfügung steht, hat sich mit rund 40.000 Quadratmetern mehr als verdoppelt, auch die Verkaufs-, Lager- und Büroflächen wachsen erheblich. Unter Federführung der Architekten Roland Träger und Rainer Gehrig werden ein zweigeschossiges Verkaufsgebäude mit einer Gesamtnutzfläche von rund 4000 m² sowie Hallenflächen mit knapp 5000 m² realisiert. Hinzu kommen gut 20.000 m² Blocklagerfläche und eine neue Garten- und Landschaftsbauausstellung mit rund 1000 m² Fläche. Die in Neustadt an der Weinstraße ansässige Hornbach Baustoff Union investiert rund 15 Millionen Euro in den Neubau. Architekt Roland Träger lobte in seiner Ansprache ausdrücklich die gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und das schnelle Erteilen der Baugenehmigung, was beides, verglichen mit anderen Kommunen, nicht selbstverständlich sei.
Autor/in: Matthias Thomas - Pressestelle
Kaiserslautern, 28.10.2016