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Pressemitteilung vom 29.09.2016

ASK stellt wieder Sammelcontainer für Grünabfälle auf

Container stehen ab dem 08. Oktober bereit

An den Wochenenden vom 08. Oktober bis 13. November führt der Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungs-Eigenbetrieb der Stadt Kaiserslautern (ASK) seine Herbstsammlung für Grünabfälle in Kaiserslautern durch. Hierzu werden im Stadtgebiet Großraumcontainer aufgestellt. Gartenbesitzer können auf diese Weise ihre Grünabfälle, die zu dieser Jahreszeit vermehrt anfallen, bequem entsorgen. Gesammelt werden Baum-, Strauch- und Rasenschnitt, Laub sowie Blumen und Pflanzen aus Haus und Garten.

Die festgelegten Containerstandorte und die jeweiligen Standzeiten werden am 06. Oktober im Amtsblatt der Stadt Kaiserslautern bekannt gegeben. Bereits jetzt sind die Sammelstellen auf der ASK-Homepage unter www.ask-kl.de abrufbar.

Kunststoffsäcke, Blumentöpfe, Drähte, Steine und Sperrmüll gehören nicht in die Grünabfallcontainer. Auch Erdaushub ist von der Annahme ausgeschlossen. „Das Aussortieren der Fehlwürfe verursacht zusätzliche Kosten. Diese tragen letztendlich alle Bürgerinnen und Bürger in Kaiserslautern“, so der Werkleiter des ASK, Rainer Grüner.

Während des gesamten Jahres können haushaltsübliche Mengen Grünabfall kostenfrei auf den städtischen Wertstoffhöfen in der Daennerstraße 17, Pfaffstraße 3 und Siegelbacher Straße 187 abgegeben werden. Auch der Wertstoffhof bei der Zentrale Abfallwirtschaft Kaiserslautern (ZAK) im Kapiteltal nimmt haushaltsübliche Mengen unentgeltlich entgegen.

Für größere Grünschnittmengen bietet der Containerservice des ASK eine einfache Lösung an. Unter info@ask-kl.de sowie der Telefonnummer 0631/ 365-1700 können jederzeit Container in den Größen von 5,5 bis 30 Kubikmeter kostenpflichtig bestellt werden.

Für weitere Informationen zur Grünabfallsammlung steht der Kundenservice des ASK (Telefon 0631/ 365-1700; Mail: info@ask-kl.de) ebenfalls gerne zur Verfügung.



Aufnahme eines mit Grünschnitt befüllten Containers. © Stadt Kaiserslautern

© Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 29.09.2016