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Pressemitteilung vom 01.09.2016

Sanierung des Blocks Geranienweg 15 bis 17a beendet

Wohnsituation erheblich optimiert

 

Anfang April wurde das Gerüst für die anstehenden Sanierungsarbeiten am Gebäude im Geranienweg 15 bis 17a gestellt und in den vergangenen Wochen zunächst die alte Fassade abgeschlagen und eine neue Fassade mit Dämmung aufgebracht. „Zudem haben wir aber auch die Fenster, die Türen und das Dach erneuert. Außerdem steht in Kürze in der Hausnummer 15 in jeder Wohnung ein eigenes Bad mit Dusche, Handwaschbecken und Toilette zur Verfügung, wobei hierfür die gesamte Elektrik und die Leitungen erneuert wurden“, erläutert Baudezernent Peter Kiefer den Umfang der Sanierung. Aus den Wohnungen der Hausnummer 17 und 17a werden nach Fertigstellung aller Arbeiten in der Hausnummer 15 die ersten Bewohner in die renovierten Wohnungen umziehen. Bei der Sanierung haben unter anderem auch drei Bewohner mit Hand angelegt und mitgeholfen, die Wohnungen in den jetzigen Zustand zu bringen.

 

Nach einem Brandschaden im Geranienweg 11 werden demnächst acht Bäder in den Wohnungen eingebaut. Weiterhin ist geplant, im Herbst die gleichen Sanierungen wie im Geranienweg 15 bis 17a im nebenstehenden Block 19 bis 21 vorzunehmen. Zur Sicherheit musste dort im letzten Jahr bereits der lose Putz an der Fassade des Gebäudes entfernt werden. Die Ausschreibungen für die Sanierung sind bereits in der Vorbereitung, die aller Voraussicht nach im Frühjahr 2017 beginnen. Damit wären dann zwei der insgesamt elf Blöcke, die der Stadt als Schlichtwohnungen zur Verfügung stehen, baulich in einen guten Zustand gebracht. „In den nächsten Jahren wollen wir nach und nach mit den anderen Gebäuden nachziehen“, zeichnet Kiefer die weitere Entwicklung ab.



Zurzeit wird das Gerüst am sanierten Gebäude im Geranienweg 15-17a abgebaut. Das Gebäude rechts davon (Geranienweg 19-21) soll als nächstes saniert werden © Stadt Kaiserslautern

Zurzeit wird das Gerüst am sanierten Gebäude im Geranienweg 15-17a abgebaut. Das Gebäude rechts davon (Geranienweg 19-21) soll als nächstes saniert werden © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 01.09.2016