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Pressemitteilung vom 04.08.2016

Weitere Ansiedlung im neuen Teil des IG Nord

Vertragsunterzeichnung mit SWIF GmbH

Die im vergangenen Frühjahr fertiggestellte Erweiterungsfläche des Industriegebiets (IG) Nord ist bei Investoren heißbegehrt. Mit der Vertragsunterzeichnung mit der Firma SWIF GmbH am Dienstag steht nun bereits die vierte Ansiedlung innerhalb eines Jahres fest. Die GmbH erwarb ein Grundstück in der Clara-Immerwahr-Straße von 11.000 m² Fläche sowie die Kaufoption auf ein weiteres Grundstück derselben Größe. Bis 2019 will SWIF einen siebenstelligen Betrag am neuen Standort im IG Nord investieren. Ein Großteil der Mittel fließt in die Errichtung eines neuen Produktions-, Lager- und Verwaltungsgebäudes, die noch in diesem Jahr beginnen soll. Die 2006 gegründete SWIF GmbH war bislang in der Merkurstraße angesiedelt. Ihre Kernkompetenz liegt im Bereich der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Lufterfrischern, die aus Kaiserslautern in mehr als 27 Länder exportiert werden.

 

„Mit der Ansiedlung der Firma SWIF GmbH im IG Nord hat sich ein Produktionsunternehmen mit 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewusst für den Standort Kaiserslautern entschieden“, freut sich der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Stadt und Landkreis Kaiserslautern (WFK), Walter Scherer. SWIF werde seit vielen Jahren von der Wirtschaftsförderung betreut und sei seit der Gründung ständig gewachsen. „Wir gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird, daher war der Erwerb eines eigenen Grundstückes nur folgerichtig“, so Scherer. Mit der Erweiterung des Industriegebietes Nord habe die Stadt Kaiserslautern die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, damit die Region wirtschaftlich wachsen kann. „Produktionsarbeitsplätze, wie sie von der Firma SWIF vorgehalten werden, sind dabei besonders wertvoll“, erklärt der Geschäftsführer. „Mit diesem Investitionsvolumen sind die Arbeitsplätze am Standort Kaiserslautern für die nächsten Jahre gesichert“, so auch der Geschäftsführer der SWIF GmbH, Jörn Karg.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 04.08.2016