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Pressemitteilung vom 18.11.2010

Unterstützung für Selbsthilfegruppe Depression

Beigeordneter Färber übergibt Spende der Stadt Kaiserslautern

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Bild von links: Beigeordneter Joachim Färber, Ursula Maria Müller und Günter Andes bei der Spendenübergabe an die Selbsthilfegruppe Depression © Stadt Kaiserslautern

Bild von links: Beigeordneter Joachim Färber, Ursula Maria Müller und Günter Andes bei der Spendenübergabe an die Selbsthilfegruppe Depression

Eine Spende in Höhe von 1.000 Euro übergaben Beigeordneter Joachim Färber und Günter Andes, Direktor des Referates Soziales heute an die im Januar 2010 gegründete Selbsthilfegruppe Depression, die dem Verein Balance angegliedert ist. Gründerin Ursula Maria Müller nahm den Spendenscheck in den gruppeneigenen Räumen in der Beethovenstraße 18 dankend entgegen. "Ich hoffe, die Stadt Kaiserslautern kann Sie mit diesem Beitrag beim erfolgreichen Start und Weiterausbau ihrer Gruppe unterstützen", so Färber. "Die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen und Vereinen ist ein wichtiger Baustein in unserer sozialen Stadt", betonte der Sozialdezernent. Dass der Bedarf für solch ein Angebot gegeben sei, zeige der enorme Zulauf, der bereits die Informationsveranstaltung im Januar dieses Jahres gefunden habe, erzählte Ursula Maria Müller. Mittlerweile hätten sich bereits drei Gruppen zusammengefunden, eine vierte sei für Anfang 2011 geplant. Auch eine Gruppe für Angehörige sei für den kommenden Sommer angedacht. Finanziell stehe die Selbsthilfegruppe allerdings noch auf wackeligen Beinen. Zwar gebe es Unterstützung von Krankenkassen, dem Gesundheitsamt, der Kirche und anderen Institutionen, allerdings stünden demgegenüber auch einige Ausgaben, wie Einrichtungsgegenstände oder Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit. Vor allem die Miete für den Gruppensitzungsraum müsse natürlich regelmäßig gezahlt werden. "Die Spende der Stadt Kaiserslautern freut mich daher besonders", sagte Ursula Maria Müller.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 18.11.2010