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Pressemitteilung vom 18.11.2015

Uneingeschränkte Solidarität der Stadt Kaiserslautern

Der Stadtvorstand zeigte sich bestürzt und tief betroffen angesichts der Attentate des 13. November 2015 in Paris.

Die Mitglieder des Stadtvorstandes, Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel, Bürgermeisterin Dr. Susanne Wimmer-Leonhardt, Beigeordneter Joachim Färber und Beigeordneter Peter Kiefer, versicherten den Kolleginnen und Kollegen in den französischen Partnerstädten Saint-Quentin und Douzy die uneingeschränkte Solidarität Kaiserslauterns. In einem Brief an die Partnerstädte übermittelte der Stadtvorstand das zutiefst empfundene Mitgefühl der Stadtverwaltung, des Stadtrates und der Bürgerinnen und Bürger der deutschen Partnerstadt für die Angehörigen der Opfer, Verletzten und deren Familien und große Empathie für die aktuelle Situation in Frankreich.

Der Stadtvorstand versicherte “mit  Entschlossenheit und Nachdruck auf allen Ebenen für die Grundwerte in unseren pluralistischen Gesellschaften einzustehen, auf deren Zerstörung diese Attentate abzielten“. Dies sei nun oberste Priorität.

Die Stadtspitze sei überzeugt, dass ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Ethnien möglich ist. Auch weiterhin würden verstärkt die nachhaltig positiven Impulse multikultureller und multi-ethnischer Einflüsse in den Fokus politischen und zivilgesellschaftlichen Agierens gestellt.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 18.11.2015