Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein

Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden. Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.

Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern, weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.

Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.

Pressemitteilung vom 14.09.2015

Beigeordneter Färber: Supersommer beschert Spitzenbesuch in den städtischen Freibädern

Knapp 180.000 Badegäste im Jahr 2015

Temperaturen um die 40 Grad Celsius waren in diesem Sommer keine Seltenheit. Was tun, wenn es so unerträglich heiß ist? Viele suchten Abkühlung in den städtischen Freibädern. Die Saison endete mit dem gestrigen Badetag. Beigeordneter Joachim Färber zieht Bilanz: „Wir hatten in diesem Jahr einen enormen Besucheransturm. Seit der Eröffnung des Warmfreibades am 16. Mai und der Eröffnung der Waschmühle am 23. Mai suchten insgesamt 179.801 Badegäste unsere städtischen Freibäder auf. Die Waschmühle verbuchte 83.019, das Warmfreibad 96.782 Gäste. Ein großartiges Ergebnis, was mich persönlich sehr erfreut“, so der Dezernent.

 

Im letzten Jahr haben 111.525 Besucherinnen und Besucher die Erfrischung in den beiden Freibädern gesucht. In diesem Jahr kamen 68.276 Menschen mehr in die Waschmühle und das Warmfreibad. „Dieses Jahr hatten wir einfach traumhafte Witterungsverhältnisse. Der Sprung ins kühle Nass verschaffte zumindest kurzfristig die ersehnte Erfrischung“, resumiert Färber.

 

Die besucherstärksten Tage lassen sich auch auf die heißesten Tage zurückführen. So waren beispielsweise am 04. Juli 5.052 Gäste im Warmfreibad und 4.814 Gäste in der Waschmühle. An jenem Tag zeigte das Thermometer erstmals Temperaturen um die 38 Grad Celsius. In der Woche vom Montag, 29. Juni bis Sonntag, 05. Juli fanden aufgrund der Hitzewelle 24.681 Menschen den Weg ins Warmfreibad, weitere 23.539 suchten in derselben Woche die Abkühlung in der „Wesch“. „Allein in dieser einen Woche hatten wir demnach in beiden Bädern über 48.220 Badegäste zu verzeichnen“, freut sich der zuständige Dezernent. 

 

Hohe Besucherzahlen stehen auch für entsprechend gute Einnahmen. Insgesamt konnte die Stadt über die Eintrittsgelder in diesem Jahr 369.980 Euro einnehmen. Davon entfielen 208.734 Euro auf das Warmfreibad und weitere 161.246 Euro auf die Waschmühle. Im Vergleich zum letztjährigen Ergebnis, dass bei rund 231.000 Euro für beide Bäder lag, gab es 2015 Mehreinnahmen in Höhe von 138.980 Euro, auch wegen der Erhöhung der Eintrittspreise“, informiert Färber.

 

Für den städtischen Beigeordneten steht fest: „Unsere Freibäder sind ein wichtiger Bestandteil für die Attraktivität und Lebensqualität unserer Stadt“, Neben dem gesundheitsfördernden Aspekt, dem die Freibäder positiv Rechnung tragen, zählen sowohl das Warmfreibad als auch die Waschmühle mit zu unseren beliebtesten Freizeitzielen, die zum Spielen, Planschen und ungezwungenem Zusammenkommen einladen. Beide Einrichtungen werden von Fördervereinen mit großem Engagement unterstützt. Sie helfen, mit zusätzlichen Angeboten, den Badespaß und die Aufenthaltsqualität zu stärken mit Maßnahmen, die unsere Verwaltung so nicht stemmen könnte“, betont Färber und spricht den vielen ehrenamtlichen Helfern, den städtischen Mitarbeitern und auch den Saisonkräften seinen persönlichen Dank für die gelungene Saison aus.



Die Liegewiesen der Waschmühle sind mit gut besucht, während die Springwütigen Gebrauch vom Sprungturm machen. Der Bereich unterhalb des Turms ist abgesperrt, sodass keine Unfälle geschehen können. © Stadt Kaiserslautern

Sprung ins kühle Nass © Stadt Kaiserslautern

Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle

Kaiserslautern, 14.09.2015