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Beigeordneter Peter Kiefer: „Haben gut eine Million Euro in die Sicherheit des Ortsbezirkes und seiner Bürgerschaft investiert“
Was lange währt wird endlich gut. Wie sehr dieses Sprichwort auch hinsichtlich des neu erbauten und nunmehr eingeweihten Feuerwehrgerätehauses in Erlenbach seine Aussagekraft unter Beweis stellt, schilderte Beigeordneter und Baudezernent Peter Kiefer: „Es steckt viel Zeit, Planung, Herzblut und Engagement in dem Neubau, der künftig 24 Feuerwehrleuten der Freiwilligen Feuerwehr für ihre Arbeit und Einsatzbereitschaft zur Verfügung steht. Deshalb sind wir heute froh und stolz, endlich mit dem neuen Standort neben der Theo-Barth-Halle einen erfolgreichen Schlussstrich unter das Projekt ziehen zu können.“
Bereits vor etwa 20 Jahren sei festgestellt worden, dass das alte Gebäude der Feuerwehr im Ortsteil in einem schlechten Zustand sei. Immer wieder seien daraufhin Pläne geschmiedet worden, um der ansässigen Wehr eine adäquate Unterkunft zu bieten, die sich aber regelmäßig zerschlagen hätten. Erst im Jahr 2007 habe unter aktiver Mitwirkung der Stadtsparkasse Kaiserslautern sich ein für alle Beteiligten zufriedenstellender Lösungsweg abgezeichnet. „Doch auch danach ging es nicht ganz ohne Hürden. Allein bis wir für die Errichtung des Neubaus den geeigneten Standpunkt gefunden hatten, zogen dreieinhalb Jahre ins Land. Weitere eineinhalb Jahre wurde daraufhin für die Planungsphase benötigt und etwa noch mal so lange dauerte etwa die gesamte Bauphase“, skizzierte Kiefer den zeitlichen Ablauf.
Die Baukosten für das neue Gerätehaus liegen bei etwa 849.000 Euro. Zusammen mit dem neuen Löschfahrzeug und dem kleineren Mehrzweckfahrzeug, der dem Zug der Freiwilligen Feuerwehr für ihre Einsätze zur Verfügung steht, wurde nach den Worten des Baudezernenten gut eine Million Euro in die Sicherheit des Ortsbezirkes und seiner Bürgerschaft investiert. Damit diese sich selbst ein Bild des neuen Hauses machen können, wird die Freiwillige Feuerwehr Erlenbach am 30. August einen Tag der offenen Tür veranstalten.
Autor/in: Nadin Robarge - Pressestelle
Kaiserslautern, 17.06.2015