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Künstlerin Sandra Derag und Alexander Heß vom Projektbüro für städtische Veranstaltungen freuen sich über großes Interesse – erste Figuren werden Ende Mai aufgestellt
Die Resonanz auf die neue Kunstaktion „Shopping Queens“, die in diesem Frühjahr in der Innenstadt Kaiserslauterns starten wird, ist riesig. „Gleich nach den ersten Presseberichten Anfang April war die Nachfrage groß“, so Sandra Derag, die Gründerin der Künstlergemeinschaft „KunstWerkRaum“ und Ideengeberin des Projekts. Tatkräftig unterstützt wurde sie vom Team des Veranstaltungsbüros rund um Alexander Heß, das ebenfalls kräftig die Werbetrommel rührte und alleine „rund 1000 E-Mails verschickte“.
„Auch viele Unternehmen außerhalb der Innenstadt haben ihr Interesse bekundet“, so Heß, „wir haben sogar Anfragen aus anderen Kommunen“. Sandra Derag freut sich indes besonders über die eigenen kreativen Ideen, die sie für die künftigen Besitzer in die Gestaltung „ihrer“ Queens einbringen darf. „Es sollen ja ganz individuelle Figuren werden, passend zum jeweiligen Unternehmen“, erläutert die Künstlerin nochmals ihr Konzept. Die Feinabstimmung mit den Auftraggebern, wie die einzelnen Queens und Kings am Ende aussehen werden, sei im Moment in vollem Gange. „Das macht einen Riesenspaß.“ Bis zu 100 Shopping Queens sollen bereits ab Ende Mai nach und nach in der Stadt und Umgebung zu sehen sein. Fünf im Auftrag der Stadt gestaltete Shopping Queens bereichern am 23. Mai das Kinderfest „Fun & Action in der City“ mit einer kleinen Szene zum Thema Tourismus.
Bei den „Shopping Queens“ und „Kings“ handelt es sich um lebensgroße Fiberglasfiguren von Frauen und Männern, die Alltagssituationen in der Stadt darstellen. Bei allen Figuren werden individuelle Wünsche, wie zum Beispiel Logo und Farbe, mit einbezogen. Interessenten können sich direkt bei Sandra Derag melden, um sich individuell gestaltete Shopping Queens anfertigen zu lassen und zu erwerben.
Ansprechpartner:
Sandra Derag
KunstWerkRaum
Mainzer Straße 60
67657 Kaiserslautern
0631 31768685
Autor/in: Matthias Thomas - Pressestelle
Kaiserslautern, 07.05.2015