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Pressemitteilung vom 01.07.2010
Zeugnisse für Verwaltungsfachangestellte
34 Auszubildende von Stadt- und Kreisverwaltungen, Verbandsgemeinden, dem Polizeipräsidium Westpfalz, dem Bezirksverband Pfalz sowie der Technischen Universität Kaiserslautern haben erfolgreich ihre Prüfung als Verwaltungsfachangestellte abgelegt. Prüfungsbester war Marcel Weinand aus Katzweiler, der seine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Kaiserslautern absolviert hat. In einer Feierstunde im Pfalzgrafensaal überreichten der Vorsitzende des Prüfungsausschusses Kaiserslautern, Patrice Huth, und Gerhard Vogel, Ausbildungsberater bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), den 21 Frauen und dreizehn Männern ihre Zeugnisse. "Sie erhalten heute die Eintrittskarte in Ihr Berufsleben", gratulierte Huth den frisch gebackenen Verwaltungsfachangestellten, denen er für die berufliche Zukunft alles Gute wünschte. Sie sollten ihre Arbeit sehr ernst nehmen, kontinuierlich an sich arbeiten und sich immer auf dem Laufenden halten, empfahl er. "Nur durch diese Bereitschaft kann die Verwaltung die Leistung erbringen, die von ihr erwartet wird", ergänzte Ausbildungsberater Gerhard Vogel. Bei der Feierstunde waren neben den Mitgliedern des Prüfungsausschusses auch zahlreiche Angehörige der Prüflinge anwesend.
Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen wurden bei der Stadt Kaiserslautern, den Kreisverwaltungen Kaiserslautern, Kirchheimbolanden, Kusel und Donnersbergkreis sowie den Verbandsgemeinden Otterberg, Otterbach, Rockenhausen, Wolfstein, Eisenberg, Landstuhl, Wallhalben, Göllheim, Bruchmühlbach-Miesau, Lauterecken, Kirchheimbolanden, Enkenbach-Alsenborn, Winnweiler und Schönenberg-Kübelberg ausgebildet. Darüber hinaus kommen die frisch gebackenen Verwaltungsfachangestellten von der Verbandsgemeindeverwaltung Kaiserslautern-Süd, der Technischen Universität Kaiserslautern, dem Polizeipräsidium Westpfalz sowie dem Bezirksverband Westpfalz.
Bild: Die frisch gebackenen Verwaltungsfachangestellten mit den Mitgliedern des Prüfungsausschusses. © Stadt Kaiserslautern
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 01.07.2010