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Pressemitteilung vom 17.06.2010

Kranzniederlegung zum achten Todestag von Fritz Walter

Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel gedenkt einer besonderen Persönlichkeit

"Es gibt wenige Menschen, die durch ihre Persönlichkeit in einer Stadt so lange nachwirken wie Fritz Walter. Nicht nur als Ausnahmetalent im Sport, sondern gerade durch seine menschliche, bescheidene und hilfsbereite Art hat Fritz Walter über seinen Tod hinaus eine Vorbildfunktion", ehrte Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel die Fußballlegende Fritz Walter an ihrem achten Todestag. Neben Repräsentanten des 1. FC Kaiserslautern nahmen auch die Familie Bernd Lutzi sowie Vertreter der Roten Jäger an der Gedenkzeremonie teil.

"Fritz Walter war das große Vorbild, zu dem wir noch heute alle eine besondere Beziehung haben", sagte Norbert Thines im Namen des 1. FC Kaiserslautern und der Fritz-Walter-Stiftung. Beim FCK, in Kai-serslautern, beim Deutschen Fußball Bund, in Rheinland-Pfalz - Fritz Walter sei in ganz Deutschland als Ausnahmesportler bekannt gewesen. Auch heute noch sei sein Gesicht immer wieder auf den Fernsehbildschirmen, fügte Bernd Lutzi, Erbe und Nachlassverwalter, hinzu. "Fritz Walter hat einen Platz in allen Fußballerherzen", so Lutzi. Hugo Zöller, Ehrenpräsident der Traditionsgemeinschaft "Die Roten Jäger", gedachte dem Freund Fritz Walter an dessen Todestag mit einem musikalischen Gruß. Fritz Walter starb im Alter von 81 Jahren. Er liegt neben seiner Frau Italia auf dem Hauptfriedhof Kaiserslautern begraben.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 17.06.2010