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Pressemitteilung vom 16.06.2010

"Lange Rentennacht" in Kaiserslautern

2 Deutsche Rentenversicherung berät bis 22:00 Uhr

Wer sich rund um Rente, Rehabilitation oder zusätzliche Altersvorsorge beraten lassen möchte, hat am Mittwoch, 30. Juni 2010, sogar bis in den späten Abend hinein dazu Gelegenheit: Die Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung, Schubertstraße 17a, Kaiserslautern, hat an diesem Abend bis 22:00 Uhr geöffnet.

Die "lange Rentennacht" steht ganz im Zeichen der Kundeninformation. Neben der persönlichen Beratung des Einzelnen gibt es Kurzvorträge zu den Themen "Frau und Rente", "Tagesmütter und Rentenversicherung" und "Rente mit 67?". In einem Workshop kann sich jeder mit den "eServices" der Deutschen Rentenversicherung vertraut machen. Gezeigt wird beispielsweise, wie man "online" einen Antrag stellt, Beratungstermine vereinbart sowie eine Rentenauskunft oder einen Versicherungsverlauf anfordert.

Wer seine Rentenversicherungsangelegenheiten an diesem Tag persönlich mit den Beraterinnen und Beratern klären möchte, kann unter der Telefonnummer 0631 36673-18 einen Termin vereinbaren. Übrigens spielt es keine Rolle, welcher Rentenversicherungsträger das Versicherungskonto des Besuchers führt. Die Experten beantworten alle Fragen zu Rente, Reha und zusätzlicher Altersvorsorge individuell und neutral. Auskunft und Beratung bietet die Auskunfts- und Beratungsstelle in Kaiserslautern ansonsten täglich an, und zwar Montag bis Mittwoch von 8:00 bis 15:30 Uhr, Donnerstag von 8:00 bis 18:00 Uhr und Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr. Gerne vereinbaren die Berater einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch unter Telefon 0631 36673-0. Weitere Auskünfte gibt es auch am kostenfreien Servicetelefon unter 0800 100048 016 oder unter www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de.

Die Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz mit Hauptsitz in Speyer betreut 1,3 Millionen Versicherte, 76 000 Arbeitgeber und zahlt 653 000 Renten. Mit ihrem Beratungsnetz ist sie in allen Fragen der Altersvorsorge und Rehabilitation der regionale Ansprechpartner in Rheinland-Pfalz, als Verbindungsstelle zu Frankreich und Luxemburg auch bundesweit.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 16.06.2010