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Pressemitteilung vom 03.03.2010

Naturschutzbeirat der Stadt Kaiserslautern berufen

Beigeordneter Kiefer ernennt 10 Mitglieder und ihre Stellvertreter

Foto zeigt die Mitglieder des Naturschutzbeirates mit Peter Kiefer und Vertretern des Umweltreferates

Bild: Mitglieder des Naturschutzbeirates mit Peter Kiefer und Vertretern des Umweltreferates

Foto zeigt Peter Kiefer bei der Ernennung der Mitglieder

Bild: Peter Kiefer bei der Ernennung der Mitglieder

"Sie sind unsere Experten für Umweltfragen, ab sofort ist Ihr Fachverstand gefragt", begrüßte Peter Kiefer, Beigeordneter und Umweltdezernent der Stadt Kaiserslautern, die 20 neuen Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder des 8. Naturschutzbeirates der Stadt Kaiserslautern heute bei der konstituierenden Sitzung. Auf die Dauer von fünf Jahren wurden sie von Kiefer berufen und erhielten ihre Urkunden. Im Anschluss wählten die Mitglieder ihren Vorsitzenden, Hans-Dieter Leonhardt, und den Stellvertreter, Dr. Peter Kiefhaber. Die weiteren Mitglieder sind Wolfgang Nägle, Alfred Klein, Dr. Werner Maurer, Hans Müller, Jürgen Reincke, Dr. Ute Fenkner-Gies, Ralph Simbgen und Martin Picard. Stellvertretend im Naturschutzbeirat sind Otto Schmidt, Michael Ehlgen, Dr. Holger Schindler, Klaus Frölich, Annelene Allard, Dr. Guido Pfalzer, Matthias Haag, Dr. Michael Lakatos, Gerhardt Schmitt und Michael Schaum. Naturschutzbeauftragter ist Wolfgang Schmitt.

Kiefer informierte die Mitglieder über ihre Rechten und Pflichten im Naturschutzbeirat. "Ihre Aufgabe ist es, die Untere Naturschutzbehörde in allen Belangen der nachhaltigen und umweltbewussten Entwicklung unserer Stadt zu unterstützen und zu beraten", so Kiefer. Dabei stehen die Erhaltung von Natur- und Landschaftsschutzgebiete in und um Kaiserslautern sowie die Naturdenkmäler im Fokus des Beirates. Weitere Arbeitsschwerpunkte werden im Bereich der Landschaftsplanung liegen. "Ich freue mich, auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger", so der Beigeordnete abschließend.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 03.03.2010