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Baudezernent Kiefer weiht Fußgängerampel in der Donnersbergstraße ein <br>
Bild: Baudezernent Peter Kiefer beim Einschalten der Ampelanlage. © Stadt Kaiserslautern
Als "erfreulichen Anlass" bezeichnete Baudezernent Peter Kiefer heute die Einweihung der neuen Fußgängerampel in der Donnersbergstraße. "Sie ist behindertengerecht ausgebaut und stellt einen weiteren Beitrag zur Barrierefreiheit in unserer Stadt dar", unterstrich der Beigeordnete, der damit gleichzeitig auf eines der erklärten Ziele der Kaiserslauterer Stadtpolitik hinwies. Mit einer Absenkung der Bordsteine und verkehrslärmabhängigen akustischen Signalen für Sehbehinderte ausgestattet, hat die Ampelanlage einschließlich der baulichen Maßnahmen rund 70.000 Euro gekostet. Sie ist das Ergebnis zahlreicher Hinweise und Bitten aus der Bevölkerung, in der viel befahrenen Donnersbergstraße eine Überquerungsmöglichkeit am Hauptfriedhof zu schaffen.
Mit dem Bau der Signalanlage wurde am 02. September 2009 begonnen. Vorausgegangen waren Begutachtungen und Beschlüsse durch die Verkehrskommission und verschiedene Gremien der Stadt. Auch eine so genannte "Verkehrspolizeiliche und Verkehrsrechtliche Anordnung" sei erforderlich gewesen, damit bei den Haushaltsberatungen 2008 die notwendigen Mittel bereitgestellt werden konnten, äußerte Kiefer. "Nach der Mittelfreigabe im Mai 2009 konnte die Signalbaufirma schließlich beauftragt werden", so der Baudezernent, der auch darüber informierte, dass die Fußgängerampel am städtischen Verkehrsrechner angeschlossen sei.
Wie der Direktor des Referates Tiefbau, Günter Prokein, betonte, sei die Fußgängerampel in der Donnersbergstraße ein wichtiger Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Er bedankte sich bei den anwesenden Baufirmen und seinen Mitarbeitern für ihren Einsatz und die große Vorsicht, mit der sie die Arbeiten an der viel befahrenen Straße ausführten. Es freue ihn, dass trotz der großen Anforderungen vor Ort alle Arbeiten reibungslos von statten gingen. "Ich hoffe, dass die Signalanlage ihre Erfüllung findet, so, wie es sich viele Bürgerinnen und Bürger vorgestellt haben", meinte Prokein abschließend.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 30.09.2009