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Pressemitteilung vom 29.04.2009
Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel berichtet über Briefings aus den USA
Einbindung der zivilen Gesellschaft wichtig
Im Rahmen seiner Dienstreise in die Vereinigten Staaten berichtete Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel von "höchst interessanten Briefings" seitens der amerikanischen Gastgeber. Gegenstand der Vorträge waren künftige militärische Vorhaben.
"Es ging gestern auch um die Strategie in Afghanistan, in Pakistan und im Irak. Wir haben verschiedene Vorträge namhafter Referenten gehört, darunter sogar General Norton A. Schwartz, der Chef der US Air Force, der in beeindruckender Weise referiert hat. Er wies auf die herausragenden Beziehungen zwischen den militärischen Stützpunkten und der zivilen Gesellschaft hin. Spangdahlem und Ramstein hat er dabei explizit hervorgehoben. Die Einbettung der Gesellschaft, sprich der Rückhalt, das Wohlfühlen in der Umgebung sei für alle ein ganz entscheidendes und stabilisierendes Element. Dass diese Einbindung noch besser funktioniert als bisher, das sehe ich auch für uns als wichtige Aufgabe", betonte Weichel.
Weiterhin habe man Stationen wie Scott Air Force Base in Illinois angeflogen, heute an Tag drei, stehe der Weiterflug zur Tyndall Air Force Base in Panama City in Florida auf der Tagesordnung. "Die Vorträge zu den militärischen Transportflugzeugen wie der C 130 und der C 5 waren von großem Interesse für uns. Nach meiner Rückkehr werde ich auch zum Thema Nachrüstung detailliert berichten", informierte der Oberbürgermeister. Im Laufe des Nachmittags werde die Delegation neben weiteren Briefings einen F-15 Kampfjet-Simulator besichtigen, bevor morgen Vormittag Charleston Air Force Base in South Carolina angeflogen wird.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 29.04.2009