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Insgesamt 134 Menschen mit Behinderungsgrad 2008 bei der Verwaltung
Menschen mit Behinderung sind in besonderem Maße auf den Schutz und die Solidarität der Gesellschaft angewiesen. Ihre Eingliederung in Arbeit und Ausbildung ist Voraussetzung für eine gleichberechtigte Beteiligung am gesellschaftlichen Leben. Bei der Eingliederung schwerbehinderter Menschen in das Arbeitsleben kommt der öffentlichen Verwaltung eine besondere Rolle zu. "Wir nehmen die Verpflichtung ernst, uns Menschen mit Behinderung anzunehmen und gleichzeitig als Vorbild für die Gesellschaft und private Arbeitnehmer zu fungieren", erklärt Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel. Die Stadtverwaltung Kaiserslautern stelle sich seit Jahren bewusst dieser besonderen Verantwortung und konnte als Arbeitgeber auch in diesem Jahr mit einer Beschäftigungsquote von 5,79 Prozent die vom Sozialgesetzbuch vorgeschriebene Beschäftigungspflicht erfüllen.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 24.04.2009