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Beigeordneter Peter Kiefer freut sich über reges Interesse
Bild: Akteure bei der ersten Besprechung der Klimaschutzbasierten Wirtschaftsförderungsstrategie
Am Dienstag, 24. März 2009, trafen sich zum ersten Mal die 31 Akteure aus der Stadt und der Region Kaiserslautern, die gemeinsam das Ziel der klimaschutzbasierten Wirtschaftsförderungsstrategie verfolgen. Dabei sollen bis in das Jahr 2020 eine CO2-Einsparung von mindestens 40 Prozent der Gesamtemissionen im Stadtgebiet von Kaiserslautern geschafft werden. "Es ist ein ehrgeiziges Ziel, das wir nur gemeinsam mit den Akteuren erreichen können", erklärte Umweltdezernent Peter Kiefer. Durch die Erschließung von Effizienzpotenialen zur Energieeinsparung in den öffentlichen und kommunalen Liegenschaften, im Wohnungsbau, im Gewerbe und in der Industrie, in den Privathaushalten und im Verkehrsbereich soll gerade jetzt, in Zeiten der finanziellen Engpässen, win-win-Situationen zur Kosteneinsparung und Reduktion der Treibhausgase ausgeschöpft werden.
{"Bisher haben neben der Stadtverwaltung 31 Firmen und Einrichtungen durch Unterzeichnung einer Absichtserklärung Ihr Interesse bekundet, das Konzept zu unterstützen und sich gemeinsam für die Stadt und die Region einzusetzen. Durch gezielte Investionen können die Treibhausgasemissionen gesenkt werden, was wiederum die regionale Wertschöpfung steigert und damit eine langfristige Daseinsvorsorge in Gang setzt", berichtete Kiefer. Er stellte heraus, dass seitens der Stadtverwaltung dieser Aufgabe beispielsweise durch die Sanierung städtischer Gebäude, durch das Projekt Solarstadt Kaiserslautern, durch die Enegieberatung in der Umweltberatung, der Bewerbung im Bundeswettbewerb zur effizienten Straßenbeleuchtung und eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen umfangreich nachgegangen wird. "Wir sehen es als unsere Aufgabe an, möglichst viele Zuschüsse nach Kaiserslautern zu holen und die Unternehmen vor Ort in Ihren Bemühungen im Klimaschutz zu unterstützen", so der Dezernent.Bild: Akteure bei der ersten Besprechung der Klimaschutzbasierten Wirtschaftsförderungsstrategie
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 25.03.2009