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Pressemitteilung vom 15.09.2008

Leben in Kaiserslautern noch sicherer!

Verwaltungsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Stadt Kaiserslautern und Polizeipräsidium Westpfalz vereinbart

Als einen sehr wichtigen Schritt mit großer Bedeutung bezeichnete Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel die Verwaltungsvereinbarung mit dem Polizeipräsidium Westpfalz zur zukünftigen verwaltungsübergreifende Zusammenarbeit auf dem Gebiet der kommunalen Informationssysteme. Bei der gemeinsamen Vertragsunterzeichnung mit Polizeipräsident Wolfgang Erfurt hob das Stadtoberhaupt die "unglaubliche Datenmenge und die sehr gute Datenverarbeitung" der Stadtverwaltung hervor. Die Stadt wird zukünftig das Polizeipräsidium Westpfalz insbesondere bei Amok-, Katastrophen- und Geisellagen mit digitalen Karten und Plänen versorgen. Hierzu erhält das Polizeipräsidium einen Online-Zugriff auf das städtische GeoInformationssystem.

"Wir sind der Stadt zu großem Dank verpflichtet", meinte Polizeipräsident Wolfgang Erfurt. Die Polizei könne die Daten sehr gut nutzen, um sich in Gefahrenlagen über bauliche Gegebenheiten zu informieren und sich mittels High-Tech die notwendige Erstinformation zu beschaffen. Das Ziel der Verwaltungsvereinbarung aus polizeilicher Sicht sei, das Leben in Kaiserslautern noch sicherer zu machen. Hans-Peter Frohberger, Direktor des Referates Stadtentwicklung, zeigte sich erfreut darüber, dass sich der Kreis der Nutzer weiter erweitert hat. Neben rund 500 städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der Polizei hat auch die Kreisverwaltung Kaiserslautern einen Zugriff auf die städtische Datensammlung.

Polizeipräsident Wolfgang Erfurt (l.) und Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel bei der Vertragsunterzeichnung. © Stadt Kaiserslautern

Bild: Polizeipräsident Wolfgang Erfurt (l.) und Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel bei der Vertragsunterzeichnung. © Stadt Kaiserslautern



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 15.09.2008