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Pressemitteilung vom 11.09.2008

Polnische Forstleute zu Gast in Kaiserslautern

Oberbürgermeister begrüßt Delegation im Wildpark

Der Austausch über die Strukturen der Forstverwaltung stand im Vordergrund des Besuchs, den eine achtköpfige Delegation des polnischen Forstingenieurverbandes (SitLID) aus der Region Wielkopolska der Stadt Kaiserslautern gestern abstattete. Bei ihrem Rundgang durch den Kaiserslauterer Stadtwald, der unter der fachkundigen Führung der beiden Revierleiter Martin Hofmann und Herwig Steffen vom Referat Grünflächen stattfand, lernten die Gäste den Wildpark, den Humbergturm sowie die Kranz-Eichen kennen.

Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel und der Direktor des Referates Grünflächen, Günter Friedrich, begrüßten die polnische Forstdelegation im Wildpark. "Wald und Forst haben für die Stadt Kaiserslautern seit jeher eine große Bedeutung", erklärte der Oberbürgermeister den Gästen. Die Stadt grenze direkt an den Pfälzer Wald, ihre Häuser lägen teilweise bereits im Waldgebiet. Der Stadtwald sei außerdem ein großer Erholungsfaktor und wichtig für den Tourismus. Günter Friedrich zeigte sich erfreut über den Besuch der polnischen Kollegen, der nun zum dritten Mal stattfand. Er verwies darauf, dass die städtische Forstabteilung für die Unterhaltung des Wildparks und insgesamt 1.800 Hektar Waldfläche verantwortlich sei.

Der Bund Deutscher Forstleute, Bezirksverband Rheinhessen-Pfalz, der mit SitLID seit 1985 eine Partnerschaft unterhält, hatte die Forstleute und Vertreter der Holzindustrie aus der Region Wielkopolska zu einer Exkursion durch die Pfalz eingeladen. Die achtköpfige polnische Delegation ist vom 06. bis 14. September zu Besuch im Pfälzer Wald.

© Stadt Kaiserslautern

Bil: Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel (2.v.l) und Günter Friedrich, Direktor Referat Grünflächen (3.v.l), mit der polnischen Delegation.© Stadt Kaiserslautern



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 11.09.2008