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Pressemitteilung vom 14.08.2008

Schatzsuche, Kinderschminken und jede Menge Spaß und Action - Sommerfest der Adoptivfamilien war ein voller Erfolg

70 Gäste an der Siegelbacher Grillhütte

Insgesamt 70 Eltern und Kinder waren am Samstag, dem 02. August 2008, beim Sommerfest der Adoptionsvermittlungsstelle an der Siegelbacher Grillhütte. Bei leckeren Steaks, Salaten und Kuchen wurden Informationen und Erfahrungen rund um das Thema "Adoption" ausgetauscht. "Das Sommerfest bietet jedes Jahr Eltern und Adoptivkindern die Möglichkeit, in einem zwanglosen Rahmen miteinander in Kontakt zu treten", erklärt Jugenddezernent Joachim Färber. Elisabeth Goldinger-Vollmer, Leiterin der Gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle, freut sich, dass so viele Adoptiv-Familien am Kinderfest teilgenommen haben.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle organisierten das Fest bereits im vierten Jahr und standen den Eltern und Kindern für Fragen zur Verfügung. "Wie bei anderen Gruppenangeboten der Gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle profitieren die Kinder von der Begegnung mit anderen Kindern in der gleichen Lebenssituation", erklärt Färber. Bei einer Schatzsuche, Kinderschminken und vielen anderen Spielen hatten die Kinder viel Spaß miteinander und die Kontaktaufnahme gestaltete sich spielerisch.

Die im Rathaus Nord ansässige Gemeinsame Adoptionsvermittlungsstelle nimmt die Aufgaben der Adoptionsvermittlung in der Stadt und dem Landkreis Kaiserslautern, dem Donnersbergkreis sowie dem Landkreis Kusel wahr. "Durch diese Bündelung der personellen Ressourcen von allen vier Partnern können Standards entwickelt und Entscheidungen im Einzelfall erleichtert werden", erklärt Goldinger-Vollmer. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinsamen Adoptionsvermittlungsstelle sind unter den Telefonnummern 0631/365 -4865 oder -4866 und -4867 zu erreichen. Sie sind kompetente Ansprechpartner und helfen bei allen adoptionsspezifischen Fragen. Paare, die ein Kind adoptieren möchten, werden hier umfassend beraten und durch Hausbesuche, Gespräche und Bewerberseminare auf die Aufnahme eines Kindes, das aus einer fremden Familie stammt, vorbereitet.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 14.08.2008