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Pressemitteilung vom 12.06.2008

Farben, Feuer und Schokolade - Veranstaltung zur naturwissenschaftlichen Frühförderung an der Grundschule in Morlautern

Schuldezernent Joachim Färber gibt Startschuss für die Projekttage<br><br>

Wie wird Schokolade hergestellt, aus welchen Bestandteilen besteht Farbe und was können Magnete alles - diese und andere Fragen werden vom 11. bis zum 13. Juni 2008 bei den Projekttagen in der Grundschule in Morlautern geklärt. Jugenddezernent Joachim Färber gab am 11. Juni 2008 den Startschuss für die Veranstaltung zur naturwissenschaftlichen Frühförderung von Kindern. "Hier könnt ihr experimentieren und Dinge ausprobieren, die ihr noch nie gemacht habt", erklärte Färber den Kindern. "Lernen soll Spaß machen", so Färber weiter. "Die Projekttage sollen den Kindern die Angst vor naturwissenschaftlichen Fächern wie Physik, Chemie oder Mathematik nehmen und ihnen die Freude am Ausprobieren vermitteln." Schulleiterin Beate Christmann zeigte sich vor allem erfreut, dass die Projekttage zusammen mit Kindern der Protestantischen Kindertagesstätte Morlautern, die nächstes Schuljahr eingeschult werden, stattfinden. "So können die Kinder spielerisch erste Schritte in den Schulalltag machen", erklärte Christmann.

In vier Workshops erhalten die Kinder durch Dozenten der Gruppe "3up Kindgerechte Förderung" aus Frankfurt am Main, die die Projekttage betreuen, Einblick in die unterschiedlichsten naturwissenschaftliche Bereiche. In der Farbenwerkstatt wird geklärt, welche Inhaltsstoffe man braucht, damit Farben Farbe bekommen. Süß geht es in der Schokoladenwerkstatt zu - dort zeigen die Dozenten, was so alles in einen Topf muss, damit Schokolade entsteht. Weitere Stationen sind die Feuerwerkstatt und die Magnetwerkstatt.

Die Projekttage zur Förderung des naturwissenschaftlichen Lernens finden im Rahmen des SINUS-Projektes des Landes Rheinland Pfalz statt. SINUS bedeutet: Steigerung der Effizienz des mathematischen naturwissenschaftlichen Unterrichts. Die Grundschule Morlautern ist eine von 20 teilnehmenden Schulen, die den mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht weiterentwickeln. "Der Schwerpunkt liegt bei uns auf dem naturwissenschaftlichen Bereich", erklärte Christmann. Die Kosten der Projekttage trägt das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen im Rahmen des Landesprogrammes "Zukunftschancen für Kinder - Bildung von Anfang an".


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Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 12.06.2008