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Pressemitteilung vom 09.05.2008

ür Kleine Großes leisten

Lokales Bündnis für Familie der Stadt Kaiserslautern unterstützt Aktionstag am 15. Mai<br>

Am 15. Mai 2008, dem internationalen Tag der Familie, findet unter dem Motto „Für Kleine Großes leisten“ der bundesweite Aktionstag der Initiative „Lokale Bündnisse für Familie“ statt. Auch das Lokale Bündnis für Familie der Stadt Kaiserslautern unterstützt den Aktionstag.

Von 14:00 bis 16:00 Uhr lädt das Bündnis zusammen mit der Evangelischen Aktionsgemeinschaft für Familienfragen (eaf) zum Vortrag „Eltern unter Druck“ in den Großen Ratssaal im Rathaus Kaiserslautern ein. Die Referentin Christine Henry-Huthmacher trägt das Ergebnis ihrer sozialwissenschaftlichen Studie vor, die sie im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung durchführte. Sie hat unter anderem die veränderten Rollen von Eltern, ihren Wandel vom Ernährer zum Erzieher und die steigenden Ansprüche an Eltern untersucht. Für die Kinderbetreuung ist während der Veranstaltung gesorgt, um Voranmeldung unter der Tel.-Nr. 0631 365 4656 wird gebeten.

„Außerdem besteht die Möglichkeit, sich am Aktionstag von 09:00 bis 12:00 Uhr bei den Kindertagesstätten in der Stadt über das jeweilige Betreuungsangebot zu informieren“, erläutert Hans-Jörg Schweitzer, Projektkoordinator Lokales Bündnis für Familie der Stadt Kaiserslautern. Neben den städtischen Einrichtungen seien auch die Einrichtungen der kirchlichen und der freien Träger geöffnet. Viele junge Eltern und solche, die es werden wollen, wünschen sich Familie und Beruf zu vereinbaren. Flexible und qualitativ gute Betreuungsangebote für unter Dreijährige spielen dabei eine Schlüsselrolle.

Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen mit dem Ziel, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien vor Ort durch konkrete Projekte zu verbessern und vor allem Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Die Initiative wird aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums und des Europäischen Sozialfonds finanziert.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 09.05.2008