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Pressemitteilung vom 28.02.2008

Wer guckt denn da?

Seit Anfang des Jahres blickt am Schillerplatz gegenüber der Fruchthalle ein kleiner Junge gespannt auf den Schriftzug "2008 – 30 Jahre Theodor-Zink-Museum".<br>

Aber wer ist es, der uns mit seinem Blick so neugierig macht, auf das, was 2008 so alles im Theodor-Zink-Museum passieren wird?

Es ist Friedrich Carl Robert Weber auf einem Bild, das im Jahr 1840 von Georg Philipp Schmitt gemalt wurde und heute im Theodor-Zink-Museum zu sehen ist. Friedrich Carl Robert ist der siebenjährige Sohn von Adam Weber (1801–1857), der zwischen 1835 und 1850 Bürgermeister von Kaiserslautern war.

Alle drei, der Maler, der Bürgermeister und sein Sohn, werden in diesem Jahr noch öfter von sich Reden machen. Im Oktober 2008 feiert nämlich der Maler des Bildes seinen 200. Geburtstag. Grund genug, sich im Herbst auch noch andere Zeichnungen und Gemälde von Georg Philipp Schmitt anzusehen, der 1808 in Spesbach geboren und bei so bekannten Lehrern wie Peter Cornelius und Julius Schnorr von Carolsfels an der Münchner Kunstakademie studierte und zu den bekanntesten Portätisten seiner Zeit gehörte.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 28.02.2008