Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein
Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden.
Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.
Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern,
weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.
Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.
Pressemitteilung vom 20.08.2007
Großer Zuspruch bei Schwimmbad-Aktion zum Thema Sonnenschutz in Waschmühle und Warmfreibad
Bei teilweise viel Sonnenschein ist die Aktion „Sonnenschutz“ in der Waschmühle und im Warmfreibad Mitte August bei zahlreichen Schwimmbadbesuchern auf großes Interesse gestoßen. Am Mittwoch, dem 15.08. 2007, wurden in den beiden städtischen Freibädern für jeweils zwei Stunden Informationen zum Thema „Sonnenschutz“ angeboten. Außerdem bestand die Möglichkeit, von einem Hautarzt erklärt zu bekommen, zu welchem Hauttyp die Besucher gehören und welcher Sonnenschutz deshalb notwendig ist. Die Veranstaltung wurde durchgeführt von dem psychosozialen Informations- und Beratungszentrum Kaiserslauterern der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V., dem Kaiserslauterer Hautarzt Dr. Uhlemann und der Stabsstelle Gesundheitsberatung/- förderung der Stadt Kaiserslautern. Die Aktion hatte zum Ziel, Erwachsene und Kinder auf die Gefahren von zu starker Sonneneinstrahlung auf die Haut aufmerksam zu machen, sowie Möglichkeiten und Grenzen von wirksamem Schutz zu benennen. Viele der Schwimmbadbesucher einschließlich Bademeisterinnen und Bademeister nutzen diese praktische Gelegenheit zur persönlichen Information. Nächstes Jahr wird es eine weitere Aktion „Sonnenschutz“ in den städtischen Schwimmbädern geben.
Für weitere Informationen zu diesem Thema ist das psychosoziale Informations- und Beratungszentrum der Krebsgesellschaft in Kaiserslautern zu erreichen unter Tel.: 0631/ 3110830; www.krebsgesellschaft-rlp.de oder die Stabsstelle Gesundheitsberatung/ -förderung bei der Stadtverwaltung unter Tel.: 0631/ 7501796.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 20.08.2007