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Pressemitteilung vom 08.08.2007

Eingangstore mit den Namen der Weltmeister - Fritz-Walter-Stadion GmbH ehrt die "Helden von Bern"

Wenige Tage vor dem Start der Fußball-Saison hat das Fritz-Walter-Stadion bereits seine Tore geöffnet - und mit ehrenvollen Namen versehen. Die Stadion-GmbH hat nach dem Ottmar-Walter-Tor (Nordtribüne) nun sämtliche Eingangstore mit den Namen der anderen "Helden von Bern" versehen.

Horst Eckel vor

Bild: Horst Eckel vor "seinem" Tor © Stadt Kaiserslautern

In weißer Schrift auf rotem Hintergrund prangen nun die Namen von Horst Eckel (West), Werner Kohlmeyer (Süd) und Werner Liebrich (Ost) über den Eingangstoren der einzelnen Tribünen.

Geschäftsführer der Stadion-GmbH Erwin Saile und Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig vor dem Werner-Kohlmeyer-Tor

Bild: Geschäftsführer der Stadion-GmbH Erwin Saile und Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig vor dem Werner-Kohlmeyer-Tor © Stadt Kaiserslautern

Der kleinen Feierstunde am Mittwoch wohnten neben den 54er-Weltmeistern Horst Eckel und Ottmar Walter auch Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig als Aufsichtsratsvorsitzender der Stadion-GmbH und deren Geschäftsführer Erwin Saile sowie die Vorstandsmitglieder des 1. FC Kaiserslautern, Erwin Göbel und Arndt Jaworski bei. Zudem waren die Mitglieder der GmbH-und FCK-Aufsichtsräte sowie des FCK-Ehrenrates und Georg Adolf Schnarr, Präsident des Südwestdeutschen Fußball-Verbandes, geladen.

OB Bernhard J. Deubig und Erwin Saile enthüllen das Werner-Liebrich-Tor

Bild: OB Bernhard J. Deubig und Erwin Saile enthüllen das Werner-Liebrich-Tor © Stadt Kaiserslautern

Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig (links) überreicht die Urkunde an Horst Eckel

Bild: Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig (links) überreicht die Urkunde an Horst Eckel © Stadt Kaiserslautern

Deubig erinnerte noch einmal an die großen Verdienste der Weltmeister von 1954: "Sie haben den Fußball in Deutschland mental und im Herzen an die richtige Stelle gerückt." Die Menschen erinnerten sich gerne an die großen Namen von einst und identifizierten sich zunehmend damit, sagte der Oberbürgermeister. "Fußball ist nicht irgend eine Sportart, sondern ein verbindendes Element, das Auge und Herz anspricht."

In einer Urkunde, die stellvertretend an Horst Eckel ausgehändigt wurde, würdigt die Fritz-Walter-Stadion GmbH "die Verdienste um den Sport und die Stadt Kaiserslautern".



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 08.08.2007