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Mit Wirkung zum 08. November 2006 wurde Marlene Isenmann-Emser zur neuen Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Kaiserslautern berufen. Die 51-Jährige übernimmt damit für die nächsten sechs Jahre die Nachfolge von Marianne Peyke, die im Frühjahr des letzten Jahres in den Ruhestand ging.
Die Wahl der neuen Gleichstellungsbeauftragten sei nicht schwer gefallen, so Oberbürgermeister Bernhard J. Deubig in einer Feierstunde. Vor Isenmann-Emser lägen viele Herausforderungen, in einigen Bereichen bestehe noch echter Handlungsbedarf. Die zukünftige Tätigkeit von Isenmann-Emser werde nicht nur dem Wohl der Gleichstellungsarbeit der Stadtverwaltung dienen, betonte Deubig. "Im gesamten Stadtgebiet soll darüber hinaus eine Einrichtung lebendig gemacht werden, die ihren gesetzlichen Aufgaben gerecht wird."
Isenmann-Emser war zuletzt mit der Leitung der Kindertagesstätte "Haus des Kindes" in der Steinstraße betraut. Nach dem Studium an der Fachschule für Sozialpädagogik in Landstuhl machte sie ihren Abschluss als "Staatlich anerkannte Erzieherin" bei der Verbandsgemeinde Otterbach. 1977 trat sie als Erzieherin im Kindergarten Kalkofen in den Dienst der Stadtverwaltung Kaiserslautern ein. Außerdem war die neue Gleichstellungsbeauftragte mehrere Jahre im Personalrat der Stadtverwaltung tätig.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 14.11.2006
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