Achtung! Diese archivierte Pressemitteilung könnte inhaltlich veraltet sein
Bitte beachten Sie, dass Sie sich gerade im Pressearchiv befinden.
Die hier verfügbaren Pressemitteilungen könnten veraltete oder nicht mehr relevante Informationen enthalten.
Das Pressearchiv soll vergangene Pressemitteilungen für historische und archivarische Zwecke speichern,
weswegen die Inhalte archivierter Pressemitteilungen im Nachgang auch nicht mehr verändert werden.
Wir empfehlen Ihnen, dies bei der Nutzung des Archivs zu bedenken und bei Bedarf die Aktualität der Informationen zu überprüfen.
Pressemitteilung vom 06.10.2006
ASK: Anlieferer mit Service der städtischen Wertstoffhöfe zufrieden
Die städtischen Wertstoffhöfe erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Auch im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Anlieferungen erneut und liegt nun bei insgesamt über 55.000. „Wir freuen uns über die zunehmende Resonanz“, sagt Klaus Gebhardt, Werkdirektor des ASK. Die erfolgreiche Arbeit auf den städtischen Wertstoffhöfen belege auch eine im Oktober letzten Jahres vom ASK durchgeführte Befragung, in der die anliefernde Bevölkerung den Wertstoffannahmestellen gute Noten hinsichtlich Annahmespektrum, Service und Öffnungszeiten bescheinigte.
Die Anfänge der städtischen Wertstoffhöfe in Kaiserslautern liegen inzwischen zehn Jahre zurück. Im Oktober 1996 wurde der erste Wertstoffhof im Stadtgebiet in der Carl-Euler-Straße 41 auf dem Gelände des Arbeits- und Sozialpädagogischen Zentrum Kaiserslautern (ASZ) eröffnet. Mit dem geplanten Bau des Fraunhofer-Instituts zog der Wertstoffhof Anfang Januar 2001 in die Pfaffstraße 3, weiterhin unter der Führung der Mitarbeiter des ASZ. Um der Bevölkerung im Nordwesten der Stadt eine wohnortnahe Abgabemöglichkeit ihrer Abfälle anzubieten, erfolgte vor sieben Jahren in der Vogelwoogstraße 50 die Eröffnung eines weiteren Wertstoffhofes.
Auf beiden Annahmestellen können die Bürgerinnen und Bürger aus dem Stadtgebiet rund ein Dutzend ihrer im Haushalt anfallenden Abfallarten kostenfrei abgeben. Gelbe Säcke und Wertstoffsäcke für Altpapier sind ebenso erhältlich wie Restabfallsäcke und Kompost, für die jedoch eine kleine Gebühr zu zahlen ist. Darüber hinaus werden Sonderabfälle zu den Annahmezeiten des Umweltmobils angenommen.
„Die städtischen Wertstoffhöfe sind eine sinnvolle Ergänzung verbrauchernaher Sammelsysteme und ein wichtiger Bestandteil des Abfallwirtschaftskonzeptes der Stadt Kaiserslautern“, so der zuständige Dezernent Dr. Arne Oeckinghaus, der für die Einrichtung weiterer Wertstoffhöfe im Stadtgebiet plädiert.
Weitere Informationen zu den Wertstoffhöfen oder zu anderen Themen aus den Bereichen Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Abfällen sind bei der Abfallberatung unter der Telefonnummer 0631 365-3526 erhältlich.
Autor/in: Pressestelle
Kaiserslautern, 06.10.2006