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Pressemitteilung vom 17.12.2005

Parkplatz Schweinsdell provisorisch geöffnet

Gegen Mainz knapp 3.000 zusätzliche Plätze

Erstmals wird beim DFB-Pokal-Achtelfinalspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den 1. FSV Mainz 05 am Dienstag, dem 20. Dezember 2005, der Großparkplatz "Schweinsdell" im Osten der Stadt den Besuchern zur Verfügung stehen.

Die Polizei und das Referat Recht und Ordnung der Stadt Kaiserslautern versprechen sich durch die provisorische Öffnung des knapp 3.000 Fahrzeuge fassenden Parkgeländes eine gezielte Lenkung der konzentriert aus östlicher Richtung über die A6 aus Mannheim und die A63 aus Mainz erwarteten Verkehrsströme. Wegen der zeitlich konzentrierten Anreise könne durch diese Maßnahme eine spürbare Entlastung des Verkehrs erreicht werden, erhoffen sich die Polizei und die städtischen Verkehrsplaner. Zudem könne dadurch das städtische Netz mit seinen Baustellen entlastet werden, um eine Anreise ohne größere Verzögerungen zu gewährleisten.

Wegen der späten Anstoßzeit um 20:30 Uhr und des zeitlich nicht vorhersehbaren Spielendes wird zudem damit gerechnet, dass viele Fans auf die Anreise mit der Bahn verzichten und auf das Auto umsteigen. In Verbindung mit dem großen Zuschauerinteresse wird, unabhängig von der Öffnung des Großparkplatzes, eine frühe Anreise empfohlen. Das Park-and-Ride-Angebot wird eine halbe Stunde früher als üblich, also bereits um 18:00 Uhr, zur Verfügung stehen. Von der "Schweinsdell" führt die gesonderte Route zur Kantstraße.

Die Zuschauer aus Mainz werden über die Ausfahrt Sembach auf der B40 nach Eselsfürth und weiter auf den Großparkplatz geleitet. Die aus Richtung Mannheim kommenden Zuschauer können die bereits fertig gestellte Ausfahrt Kaiserslautern-Ost - die derzeitige Militäranschlussstelle "Schweinsdell" - benutzen. Über die programmierbaren elektronischen Anzeigetafeln werden die Autofahrer entsprechend informiert. Der noch nicht ganz fertig gestellte Platz wird von der Polizei an diesem Abend beleuchtet.

In den Tagen vor dem Spiel haben zahlreiche Behörden und Institutionen im gesamten Land an dieser eigens für das Pokalspiel entwickelten Lösung zusammen gearbeitet.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 17.12.2005