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Pressemitteilung vom 12.12.2005

Bundesliga-Spiel 1. FC Kaiserslautern - Eintracht Frankfurt

Hinweise von Polizei und Stadtverwaltung Kaiserslautern

Im Vorfeld des Bundesliga-Nachholspiels zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt am Mittwoch, dem 14. Dezember, 18:00 Uhr, im Fritz-Walter-Stadion raten die Einsatzleitung der Kaiserslauterer Polizei und die Stadtverwaltung Kaiserslautern den Zuschauern, möglichst früh anzureisen. Auf Grund der Baustellensituation in und um Kaiserslautern und des zu erwartenden Zuschauerstroms muss mit Staus und Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.

Die Park&Ride-Parkplätze im Osten von Kaiserslautern werden voraussichtlich stark ausgelastet sein. Bei Überlastung dieser Parkplätze wird die Polizei insbesondere die Besucher, die über die A 63 aus Richtung Mainz anreisen, zu den Park&Ride-Parkflächen im westlichen Stadtgebiet umleiten (Ausfahrt KL-West, Parkplätze Opel und Einsiedlerhof). Die Park&Ride-Busse starten ab 15:30 Uhr mit dem Pendelverkehr.

Mit einem besonderen Anliegen wenden sich Polizei und Stadt an die Anwohner der Malzstraße. Um möglichen Beschädigungen an Privatfahrzeugen vorzubeugen, wird den Anwohnern empfohlen, ihre Fahrzeuge am Mittwochnachmittag nicht im Bereich der Malzstraße abzustellen. Unter diesen Gesichtspunkten besteht im gleichen Zeitraum auch ein absolutes Halteverbot in der Bahnhofstraße.

Aus den Erkenntnissen zurückliegender Spiele des 1. FC Kaiserslautern und der Frankfurter Eintracht rechnet die Polizei mit einem nicht unproblematischen Einsatzverlauf. Deshalb wurden besondere Einsatzmaßnahmen vorbereitet und der Kräfteansatz entsprechend angepasst. Einsatzleiter Uwe Giertzsch weist darauf hin, dass Straftaten in jedem Fall konsequent verfolgt werden. Darüber hinaus müssen "Störer" mit Festnahmen und längeren Stadionverboten über das WM-Jahr 2006 hinaus rechnen.



Autor/in: Pressestelle

Kaiserslautern, 12.12.2005