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Pressemitteilung vom 30.10.2014

„There is no better place than Kaiserslautern“

Feierstunde anlässlich der Erweiterung des Corning Werkes am Einsiedlerhof

„We believe there is no better place than Kaiserslautern“, so Mills Kenan, Vice President and Manufacturing Manager, heute bei der Feierstunde anlässlich der Erweiterung des Corning Werkes am Einsiedlerhof. 60 Millionen US-Dollar investierte das US-Unternehmen, um seine Werksfläche um 4500 m² zu erweitern. Grundsteinlegung war am 3. Juli 2012.

 

„Corning ist Weltmarktführer im Bereich Spezialglas und –keramik“, so Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel, „und das liegt auch am Standort Kaiserslautern“. Mit 500 Mitarbeitern sei Corning zudem einer der größten Arbeitgeber der Region. Das Stadtoberhaupt bedankte sich für die Innovationsbereitschaft des Unternehmens und den steten Einsatz für das Werk am Einsiedlerhof. „Ich freue mich bereits auf die nächste Erweiterung“, gab Weichel Corning seine besten Wünsche mit auf den Weg.  

 

Auch Eveline Lemke, Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung des Landes Rheinland-Pfalz, lobte die „30-jährige Erfolgsgeschichte“ von Corning in Kaiserslautern. Die erneute Erweiterung des Werkes sei Beweis, dass Kaiserslautern als Industriestandort im europäischen Vergleich in hohem Maße wettbewerbsfähig sei.

 

Hintergrund:

Corning Incorporated wurde 1851 gegründet. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Corning, New York, ist weltweit führend in der Herstellung von Spezialglas und Keramik, verzeichnete 2013 einen Umsatz von 8 Milliarden US Dollar und beschäftigt weltweit etwa 34.000 Mitarbeiter an 70 Standorten. Corning entwickelt und produziert Komponenten, die in Hochtechnologiesystemen der Unterhaltungselektronik, der mobilen Abgasreinigung, der Telekommunikation und in den Biowissenschaften eingesetzt werden.

 

Das Corning Werk in Kaiserslautern gehört zum Geschäftsbereich Corning Environmental Technologies, kurz CET. Diese Unternehmenssparte beliefert alle großen Fahrzeug- und Motorenhersteller weltweit mit keramischen Katalysatorträgern und Filtern für die Abgasreinigung. Grundsteinlegung des Werkes war 1985, seither fanden einige Kapazitätserweiterungen statt.



Der Oberbürgermeister der Stadt Kaiserslautern, Dr. Klaus Weichel, die Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung des Landes Rheinland-Pfalz, Eveline Lemke, der Bundestagsabgeordnete Gustav Herzog sowie Vertreter von Corning starteten heute Mittag mit einem symbolischen Knopfdruck die Produktion in der neuen Halle des Corning-Werks (v.l.n.r: Will Schirmer, Kristy Langtry, Gustav Herzog, Klaus Weichel, Eveline Lemke, Mills Kenan, Klaus Wellstein, Andreas Schmidt, Thomas Lynch).  © view - die agentur

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Autor/in: Matthias Thomas - Pressestelle

Kaiserslautern, 30.10.2014